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Sport verein(t)

Der Verband Südtiroler Sportvereine ist 50 geworden. Coronabedingt allerdings musste der runde Geburtstag mit einem Jahr Verspätung gefeiert werden. Mit zahlreicher Prominenz aus Politik und Gesellschaft wurde dies kürzlich im Meraner Kurhaus nachgeholt.
von Josef Prantl

Meran spielt in der Geschichte des Südtiroler Sports keine unbedeutende Rolle. Hier fand im April 1901 das erste offizielle Fußballspiel auf Tiroler Boden statt. Der Akademische FC Graz gewann damals 5 zu 1 gegen den FC Bayern München. Es war vor allem der Tourismus, der den Sport bereits gegen Ende des 19. Jahrhunderts in der Kurstadt salonfähig machte. 1882 wurden der Meraner Eislaufverein und der Reitclub gegründet, es folgten der Turnverein, die Sektionen Fechten, Schwimmen, Fußball, Radfahren und 1912 schließlich die Gründung des Sportclubs Meran. Nach dessen Auflösung unter dem Faschismus kam es nach dem Zweiten Weltkrieg zur Neugründung. Internationale Events wie die Weltmeisterschaften in Wildwasser-Kanu, Eiskunstlauf, Handball oder Leichtathletik haben den Namen Merans auch in der Sportwelt bekannt gemacht.

„Los von Trient“
Die Entwicklung des Sports in Südtirol in den vergangenen Jahrzehnten ist eng mit dem Verband Südtiroler Sportvereine verbunden. Vor 51 Jahren wurde er gegründet. Dabei spielten politische Gründe eine nicht unwesentliche Rolle. Zum einen fehlten dem Sport in Südtirol damals die nötigen Fördergelder, zum anderen hatten die Südtiroler sportpolitisch in den Regionalverbänden, die durchwegs in Trient ihren Sitz hatten, kaum Einfluss. Der VSS wurde also auch mit dem Ziel gegründet, den deutsch- und ladinischsprachigen Funktionären in den Fachsportverbänden mehr Mitspracherecht einzuräumen. Die Südtiroler Sportvereine gehörten bis dahin den Regionalkomitees der italienischen Fachsportverbände an. Mit ihrem Sitz in Trient und in ihrem Beharren auf der ausschließlichen Verwendung der italienischen Sprache sorgten die Regionalkomitees bei ihren Südtiroler Mitgliedern zunehmend für Unmut.
Und so forderten auch die Südtiroler Sportvereine nach einem „Los von Trient“, nach größerer Eigenständigkeit, was am 28. November 1970 in der Gründung des Verbands der Sportvereine Südti­rols mündete.
Bereits 1974 hatten sich 195 von 220 deutschen oder ladinischen Sportvereinen der neuen Dachorganisation angeschlossen. Nachdem der junge Verband zunächst von den italienischen Sportverbänden als Konkurrenz beargwöhnt worden war, entwickelte sich mit den Jahren eine Verteilung der Aufgabenbereiche: Die Fachsportverbände im CONI konzentrierten sich in Südtirol auf den Leistungssport, der VSS richtete sein Hauptaugenmerk auf den Jugend- und Breitensport. Vor rund 40 Jahren wurde auch ein Pendant zum VSS gegründet, der italienische Verband der Sportvereine in Südtirol, kurz USSA.

Handball-Landesmeisterschaft 2019 der U11 in der Turnhalle des Schulzentrums

Kinder und Jugendliche zum Sport zu motivieren, ist ein Anliegen der Sportvereine

Die Gründung des VSS am 28. November 1970
Obwohl er als Kind kein guter Fußballer gewesen sei, habe er viel vom Sport gelernt, sagte Papst Franziskus in einem Interview mit der „Gazetta dello Sport“. Im Sport geht es darum, sich zu messen. Aber nicht nur: Es geht auch darum, gemeinsam Freude an der Bewegung zu haben, persönlich zu wachsen und zu lernen. Es geht um Vermittlung von Werten: Leistungsbereitschaft, Verantwortungsbewusstsein, Teamgeist, Disziplin und Fairness sind nur einige dieser Werte, die unsere Gesellschaft, unser Miteinander, unser Leben bereichern. Dem sieht sich der Verband Südtiroler Sportvereine (VSS) verpflichtet. Am letzten Samstag wurde im Meraner Kurhaus Geburtstag gefeiert, Corona bedingt zwar mit einem Jahr Verspätung. „Die Gründung des VSS am 28. November 1970 war ein wichtiger Schritt für eine eigene Interessenvertretung der Südtiroler Sportvereine“, sagt Günther Andergassen. „Der Verband ist zum Sprachrohr und zur starken Stimme von Südtirols Sport geworden“, so der VSS-Präsident. Bei der Gründung des Verbandes im Bozner Waltherhaus waren 91 Vereine mit von der Partie. Heute ist der VSS mit 500 Mitgliedsvereinen, über 1000 Sektionen und 84.000 Mitgliedern die mitgliederstärkste Interessenvertretung des Landes.

Große Jubiläumsfeier im Kurhaus
„Sport repräsentiert die beste Schule für das Leben, indem jungen Menschen Fertigkeiten und Werte vermittelt werden, die eine gut funktionierende Gesellschaft braucht“ sagte der Landeshauptmann. So wie jede Gemeinde eine Feuerwehrhalle oder ein Vereinshaus brauche, so brauche sie auch einen Sportplatz, lautete stets auch das Credo von Altlandeshauptmann Luis Durnwalder. Durnwalder ist es zu verdanken, dass wir heute ein flächendeckendes Netz von Sporteinrichtungen im ganzen Land haben.
Ein Geburtstagsgeschenk hatte Kompatscher auch noch in der Tasche: Das Versprechen, sich für die rasche Verwirklichung des lang ersehnten Landessport- und Kompetenzzentrums einzusetzen.

„Das schönste Fitnessstudio der Welt“
So bezeichnete einmal die ehemalige Sportlandesrätin Martha Stocker unser Land. Und das stimmt. Wir können uns in dieser wunderbaren Landschaft und Natur frei bewegen. Die Bedingungen für den Sport sind in Südtirol nahezu ideal. Eine Astat-Studie aus dem Jahr 2019 zeigt, dass 42 Prozent der Südtiroler ab drei Jahren in ihrer Freizeit regelmäßig Sport treiben. Und man möchte es kaum glauben, aber Südtirol ist nicht nur ein Land der Skifahrer und Wintersportler, sondern auch der Schwimmer und Turmspringer. Der Bozner Klaus Dibiasi ist bis heute der einzige italienische Olympiasieger im Wasserspringen und auch der einzige Sportler Italiens, der in derselben Einzeldisziplin dreimal Gold gewonnen hat. Oder Tania Cagnotto: Sie ist Weltmeisterin, zweimalige olympische Medaillengewinnerin und 20-­malige Europameisterin und mit 29 Medaillen eine der erfolgreichsten Wasserspringerinnen. Kaum jemand erinnert ich noch an Norbert Oberburger. Der Algunder nahm als Gewichtheber an mehreren Olympiaden teil, 1984 holte er bei den Olympischen Sommerspielen in Los Angeles sogar Gold.

Senioren Golfcup im Golfclub Passeier

Weniger bekannt ist, dass auch Ranggln zum Südtiroler Sport zählt. Die Südtiroler Hochburgen dieses Brauchtumssports sind das Passeiertal, das Sarntal und das Ahrntal. Fußball bleibt Südtirols Volkssport Nr. 1 – das belegen die Zahlen im VSS: Rund 400 Jugendteams und über 100 Freizeit- und Seniorenmannschaften nehmen hierzulande am Spielbetrieb teil. Dorfläufe, eine Erfindung des VSS suchen ihresgleichen und seit den 1990er Jahren boomt auch Tennis bei uns. Mit Jannik Sinner erlebt der Sport wieder eine kleine Renaissance. Aber auch für ältere Menschen und Menschen mit Beeinträchtigung gibt es zum Glück immer mehr Angebote.

Meran braucht wenigstens eine Großraumturnhalle
Ob Skifahren oder Leichtathletik, Wasserspringen oder Eishockey: Südtirol ist bei allen großen Sportveranstaltungen dabei. Der Spitzensport aber wäre ohne die Arbeit der Sportvereine undenkbar.
Die BAZ sprach mit Thomas Ladurner, der das Burggrafenamt im VSS vertritt. Der Meraner ist ein passionierter Schwimmer und zählte in den 1990er Jahren zu den besten Schwimmern Südtirols. Heute ist er Mastersportler und begeisterter Freiwasserschwimmer. Zu seinen besonderen Erfolgen zählen die Durchquerung des Ärmelkanals; 2011 schwamm er bei 15 Grad Wassertemperatur ohne Neoprenanzug von Calais nach Dover, das sind 45 Kilometer. Drei Jahre später folgte die Überquerung von Gibraltar in knapp drei Stunden. Im September 2019 bezwang er mit den beiden jungen Top-Schwimmern Christoph Gamper (Dorf Tirol) und Thomas Santer (Tscherms) beim Finale des „Gran Fondo Italia“ die berüchtigten „Bocche di Bonifacio“, den Meeresabschnitt zwischen Korsika und Sardinien. Während die meisten für die Überquerung die Fähre bevorzugen, bewältigten die drei SCM-Schwimmer die schlussendlich 21 Kilometer lange Strecke schwimmend und ohne Hilfsmittel. Bei starker Strömung, hohem Wellengang und vielen Quallen war es für alle drei Schwimmer eine Grenzerfahrung. Lediglich 5 der insgesamt 15 Starter kamen ins Ziel, darunter die drei Südtiroler.

Der Verband Südtiroler Sportvereine feierte kürzlich im Kurhaus sein 50-jähriges Bestehen. Wie ist der Bezirk Burggrafenamt, den Sie im VSS vertreten, aufgestellt?
Thomas Ladurner: Der Bezirk Burggrafenamt ist südtirolweit gesehen sehr gut aufgestellt. Der VSS hat im Bezirk Burggrafenamt 66 eingeschriebene Sportvereine mit insgesamt 180 Sektionen. 250 Funktionäre (Präsidenten und Sek­tionsleiter) sowie eine Vielzahl von Ausschlussmitgliedern arbeiten tagtäglich ehrenamtlich in den Sportvereinen und betreuen zusammen mit den zahlreichen Trai­nern und Betreuern Tausende von Kindern und Jugendlichen in 48 verschiedenen Sportarten.

Welchen Stellenwert nimmt der Sport bei Ihnen persönlich ein?
Der Sport hat für mich persönlich einen sehr hohen Stellenwert. Ich betreibe seit meinem fünften Lebensjahr Schwimmsport, gut zweieinhalb Jahrzehnte davon als Leistungssportler und auch heute noch als ambitionierter Mastersportler. Der Sport ist beinahe mein täglicher Begleiter, entweder als Sportler oder als Funktionär. Als Funktionär hatte ich die Möglichkeit, zunächst als Vizepräsident und Präsident des Sportclubs Meran, heute beim Verband der Sportvereine Südtirols (VSS) meinen Beitrag zur Förderung des Sports für Jung und Alt zu leisten.

Wie sehen Sie die Stellung des Sports in unserer Gesellschaft?
Meiner Ansicht nach wird die Be­deutung des Sports leider noch immer unterschätzt. Sport ist viel mehr als nur körperliche Betätigung. Er ist eine großartige Lebensschule und gesund für Körper und Geist. Der Sport fördert Freundschaft und Teamgeist, er lehrt junge Menschen Fairness, Ausdauer und Fleiß, alles Werte, die ihnen im Berufsleben und im Umgang mit anderen Menschen hilfreich sind. Zudem werden Sport und Bewegung an der frischen Luft, insbesondere im digitalen Zeitalter sowie in Pandemiezeiten, immer wichtiger.

VSS-Bezirksvertreter Thomas Ladurner

In welchen Sportarten hat das Burggrafenamt die Nase vorne?
Die Burggräfler haben in vielen Sportarten die Nase vorn. Sei es Skifahren, Snowboard, Naturbahnrodeln, aber auch in anderen Sportarten, wie Kanu, Leichtathletik, Turnen, Eislauf und Eisstocksport hat das Burggrafenamt immer wieder Topathleten von nationalem und internationalem Niveau hervorgebracht.

Wer sind die „berühmtesten“ Sportler aus dem Bezirk?
Wenn man sich die letzten Jahre anschaut, würde ich sagen, dass international gesehen Armin Zöggeler und Dominik Paris unsere berühmtesten Sportler sind. Aber es gibt zahlreiche weitere Talente, auch in weniger bekannten Sportarten, welche nach vorne drängen und das Zeug haben in der Weltspitze mitzumischen.

Die Sportwelt wurde von den Auswirkungen des COVID-19 Notstandes stark getroffen. Was macht(e) dabei am meisten zu schaffen?
Den Sportvereinen machen vor allem die Bürokratie, die Ungewissheit und die sich ständig ändernden Regeln zu schaffen. Es beginnt beispielsweise beim Thema Nasenflügeltests, welche zwar für die Schule gelten, nicht aber für das Training am Nachmittag. Die kostenlosen Testkits wurden den Vereinen trotz mehrfacher Intervention des VSS leider gestrichen. Zudem obliegt den Vereinen auch die Kontrollpflicht beim Green Pass. Für Hallensport­ler gelten teilweise andere Regeln als für Freiluftsportler. Durch den Lockdown haben die Vereine ganze Jahrgänge an Sportlern verloren. Einige Kinder haben während des Lockdowns sehr viel an Motivation verloren und verbringen ihre Zeit lieber vor dem Computer, anstatt sich körperlich zu betätigen. Durch die geringeren Kursteilnehmer fehlen den Vereinen wiederum die Einnahmen. Es handelt sich also um einen Kreislauf, aus dem es für die Vereine sehr schwierig ist zu entkommen. Allerdings habe ich in letzter Zeit auch wieder viele positive Rückmeldungen bekommen. Viele Kinder und Jugendliche sind froh, dass sie sich nach diesen schwierigen eineinhalb Jahren nun wieder frei bewegen, sich treffen und wieder gemeinsam Sport betreiben und Spaß haben können. In diesem Sinne verspüre ich auch wieder eine gewisse Motivation und Aufbruchstimmung.

Südtirol soll ein Landessportzentrum erhalten, hat Landeshauptmann Arno Kompatscher auf der VSS-Jubiläumsfeier versprochen. Was hat man sich konkret darunter vorzustellen?
Der VSS arbeitet bereits seit Jahrzehnten an der Verwirklichung des Landessportzentrums und wir sind sehr froh, dass dieses nun endlich umgesetzt wird. Das Landessportzentrum soll vor allem als Kompetenzzentrum verstanden werden und es soll sowohl von Leistungssportlern als auch Breitensportlern sportartenübergreifend genutzt werden können. Im Leistungszentrum sollen Leistungsdiagnostik, Sportmedizin, Physiotherapie, Ernährungswissenschaft, Sportpsychologie, Aus- und Weiterbildung für Trainer, Betreuer und Funktionäre angeboten werden. Das Landessportzentrum soll dabei nicht als Konkurrenz zu bereits bestehenden Einrichtungen und Diensten ge­sehen werden, sondern es sollen auch Kooperationen und Verträge mit bereits bestehenden Einrichtungen abgeschlossen werden. Insgesamt wird das Landessportzentrum die erste Anlaufstelle für den Breiten- und Spitzensport in Südtirol werden.

Preisverleihung an die Ranggler in St. Leonhard 2021

Wie steht es um die Sportanlagen im Bezirk? Der Sportclub Meran träumt ja schon länger von einer Großraumturnhalle.
Ich denke, dass die ländlichen Gemeinden in unserem Bezirk relativ gut mit Sportanlagen ausgestattet sind und es dort keine großen Probleme gibt. In Meran hingegen besteht diesbezüglich ein sehr großer Aufholbedarf. Hier bräuchte es gar mehrere Großraumturnhallen, um die vielen Vereine und ihre zahlreichen Angebote unterzubringen. Wenn man bedenkt, dass allein die Sektion Turnen beim SCM auf mehrere Hallen aufgeteilt ist, die jungen Athletinnen die schweren Geräte vor und nach jedem Training auf und abbauen müssen, so ist dies nur ein Beispiel von vielen. Zudem wurden in Meran in den vergangenen Jahren zahlreiche Turnhallen umgebaut, sodass sie den Vereinen in dieser Zeit überhaupt nicht zur Verfügung standen.

Die meisten Vereine trainieren in Schulturnhallen?
In erster Linie handelt es sich bei den Turnhallen meist um Schulturnhallen, welche am Vormittag von der Schule benützt und nur am Nachmittag den Vereinen zur Verfügung gestellt werden können. Allerdings übersteigen die Angebote der Vereine den vorhandenen Platz. Die Corona-Pandemie hat dieses Problem noch verschärft. Es gibt kaum eine Hal­le, die nicht bis spät am Abend vollständig ausgelastet ist. Eine vom Schulbetrieb unabhängige Großraumturnhalle in Meran und eine weitere Bezirksturnhalle, welche den Vereinen ganztägig zur Verfügung steht und den Anforderungen vieler diverser Sportarten entspricht, sind daher unbedingt notwendig und bereits seit langem überfällig. Bei der Planung neuer Turnhallen wäre es wichtig, die Sportvereine einzubinden.

Die Gesellschaft wird älter und multikultureller: Wie begegnen die Sportvereine dem demografischen Wandel?
Der demografische Wandel ist eine immer größer werdende He­raus­forderung für die Sportvereine. Ich finde es sehr wichtig, dass die Sportvereine neben den Angeboten für Jugendliche auch An­gebote und Kurse für Sportler mittleren Alters und Senioren an­bieten. Besonders für die Senio­ren ist es wichtig, sich regelmäßig körperlich zu betätigen, idealerweise auch in einer Gruppe. Dies hält Körper und Geist gesund. Auch die soziale Komponente, das Treffen mit Gleichgesinnten, spielt dabei gleich wie bei den jungen Sportlern, eine wichtige Rolle. Ein gutes Beispiel sind die Ski- und Langlauftreffs, welche der VSS alljährlich in ganz Südtirol, vor allem auch im Burg­gra­fenamt, anbietet. Dort können sich die Senioren anmelden, gemeinsam Sport betreiben, teils auch im Beisein eines Skilehrers und sich gegenseitig austauschen. Erhaltung bzw. Verbesserung der Gesundheit sowie Vermittlung von Freude und Wohlbefinden stehen dabei im Vordergrund. Zudem sind die Senioren für die Sportvereine wertvolle Mitglieder, da sie sowohl mit ihrer Erfahrung, ihrem Netzwerk, der ver­fügbaren Zeit den Verein z. B. bei der Organisation von Sportveranstaltungen unterstützen können.